Speech: Pressestatement von Kommissionspräsident Juncker bei der gemeinsamen Pressebegegnung mit den teilnehmenden Staats- und Regierungschefs am G-20 Vorbereitungstreffen
Vielen Dank, Angela.
Wir hatten heute Morgen eine gute Debatte, wenn auch einige von uns zu spät kamen, weil wir in den Berliner Regen geraten waren.
Wir haben uns sehr intensiv über Handelsfragen unterhalten; das ist wichtig für G20 i. Ich habe berichtet wie weit wir in den Verhandlungen mit Japan und mit Kanada weitergekommen sind. Das hakt noch an einigen Stellen. Ich habe daher den Europäischen Agrarkommissar und die Handelskommissarin nach Japan entsandt, damit diese Gespräche vor dem Gipfel zwischen Europäischer Union und Japan am 6. Juli zu Ende geführt werden können. Das ist ein wichtiges Abkommen, das Handelsabkommen mit Japan. Und ich gehe davon aus, dass es zustande kommen wird. Es wird alle europäischen Normen, Vorschriften und Standards vollumfänglich respektieren.
Wir sind dabei das Freihandelsabkommen mit Kanada in einen Zustand zu bringen, dass es provisorisch in Kraft treten kann. Auch dort gibt es noch einige Probleme, die werden im Laufe der nächsten Tage gelöst.
Wir haben intensiv dem italienischen Premierminister zugehört, was er berichtet hat in Sachen Flüchtlinge. Je voudrais dire ici que pour ce qui est de la Commission, nous sommes d'avis depuis longtemps qu'on ne peut pas laisser seule ni l'Italie ni la Grèce. Et la Commission sera là pour appuyer les efforts - héroïques, dois-je dire - de l'Italie pour faire face à ce problème. L'Italie ne sera pas seule.
SPEECH/17/1843